„Hans Magnus Enzensberger – Gedichte“ eine Veranstaltung in der Stadtkirche. Die Eintrittspreise waren moderat, die Kirche war voll. Tom baute, um mitzuschneiden, einen Mikrophonständer samt Aufnahmegerät auf.
Hans Magnus Enzensberger trat vor sein Publikum.
Norberts Lyrik – Eine Cooperation mit Norbert Schimmelpfennig
Musik: „funnybird song“ Carla Bley
Heinz Koch († 2016), der leitende Mitarbeiter der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald 1983-89 nahm Stellung zu Neonazis im März 2009
(Siehe auch: Le Lotte nella Radio di Weimar – Kap.1 Gründer (9)
Tennessee hängte ein Plakat im Sendegebäude aus: Auftritt seiner Band, Konzert und Lesung. In seinen eigenen Angelegenheiten sollte sich Tennessee nicht aus falsch verstandener Bescheidenheit zurückhalten.
Der Ödipudel,
der Ödipudel
lädt zum Kaffeeklatsch
mit Apfelstrudel
Stefan Märki, 2000-2012 Intendant am DNT in Weimar, äußerte sich anläßlich eines geplanten Aufmarsches der NPD am 5.April 2008 zu Neonazis. (der 5. April ist Jahrestag des Mordes 149 unschuldig Gefangener im Webicht 1945 durch die Nazis)
siehe auch: Le Lotte nella Radio di Weimar – Kap.1 Gründer (15)
Vor dem Sende-Gebäude ist ein Stand aufgestellt. Edelstahlelemente, Kunststoffpaneele, synthetische Textilien. Einfache Steckverbindungen, eine Konstruktion, die, wenn man ’s erst mal im Griff hat, in etwa sechseinhalb Minuten aufgebaut werden kann.
Das Ost-West-Verhältnis durch Teilung und Wiedervereinigung spiegelte sich unter anderem auch in den Wessi-Witzen. Ein weiteres dieser Fundstücke:
In den Jahren 1999/2000, der Gründerzeit von ‚Radio Lotte‘, dem Stadtradio in Weimar, wurde wöchentlich die „Szene-Weimar-Radio-Show“ gesendet. Die Sendungen waren gewöhnlich Live-Studio-Produktionen. Die erste Reportage (mit Aufnahmegerät vor Ort aufgenommen) innerhalb der Show war „Weimar von oben“. Gründer der Rubrik und Macher und Moderator der Sendungen war ich, der Autor, Heiner Koch. Der vorliegende Beitrag wurde bearbeitet (d.h. gekürzt, von damaligen Alltagsdetails befreit)
Der Pilot „Max aus Würzburg“ ist wenige Jahre nach den Aufnahmen gestorben.
Er stand am Tresen im Nero, neben ihm eine Rechtsanwältin, eine der angenehmeren Erscheinungen in der Szene. Er kannte sie schon lange. Ihre und seine Tätigkeit, stach ihn eine Idee, wären doch eigentlich geeignet für eine wöchentliche Rubrik, einen „Ratgeber Recht“.