Das Ende der Existenz – Annäherung an ein tabuisiertes Thema 3/3

(nov.13) In drei Beiträgen wurde das Thema ‚Sterben‘, die äußerste Endphase des Lebens, besprochen. Zwei Gespräche wurden mit Beschäftigten im Hospiz in Bad Berka geführt, eines mir dem Pfarrer der Herder-Kirche.

Pfarrer Sebastian Kircheis war und ist Pfarrer an der Stadtkirche Peter und Paul (Herder-Kirche) in Weimar

(Der dreiteilige Audio-Beitrag wurde von den mitteldeutschen Landesmedienanstalten ausgezeichnet mit dem Rundfunkpreis Mitteldeutschland 2014, Bürgermedien, als bester Radiobeitrag des Landes Thüringen)

Das Ende der Existenz – Annäherung an ein tabuisiertes Thema 2/3

(nov.13) In drei Beiträgen soll ‚Sterben‘, die äußerste Endphase des Lebens, besprochen werden. Zwei Gespräche wurden mit Beschäftigten im Hospiz in Bad Berka geführt, eines mir dem Pfarrer der Herder-Kirche.

Stefanie Lohrengel ist Schwester im Hospiz in Bad Berka

Das Ende der Existenz – Annäherung an ein tabuisiertes Thema 1/3

(nov.13) In drei Beiträgen soll ‚Sterben‘, die äußerste Endphase des Lebens, besprochen werden. Zwei Gespräche wurden mit Beschäftigten im Hospiz in Bad Berka geführt, eines mir dem Pfarrer der Herder-Kirche.

Evelyn Pohl leitet das Hospiz in Bad Berka.

Radio Lotte zum Geburtstag -Vier aus der Gruppe des Anfangs am Mikro der Szene-Weimar-Show: ‚Was ist Stadt-Radio? – Was könnte es werden?‘

Zum 20. Geburtstag von Radio Lotte am 22.August 2019

Dunja Funke, Matthias Buss und Fritz von Klinggräff, Vertreter aus der Gruppe der Radio-Macher und -Gründer saßen vor 20 Jahren in der Szene-Weimar-Show (seit 1999), einer der ersten Diskussionssendungen in Radio Lotte . Sie grübelten über die Frage, was Stadtradio im Gegensatz zu Regionalen Privatsendern oder Öffentlich-Rechtlichen sein und werden könnte. Das Vormittagsmagazin, war noch im Entwurf.

(der Beitrag ist leider aus technischen Gründen nur ein Fragment. Die Musikstücke sind stark gekürzt)

Jakob Bill – Künstler im Sinne der ‚Bauhaus-Schule‘ und Vater und Sohn jeweils eines Künstlers im Sinne der ‚Bauhaus-Schule‘

Bill Bill Bill war der Titel einer Ausstellung vom 11. Juli bis 27. September 2009 in der Kunsthalle Harry Graf Kessler in Weimar. Ein Echo des Bauhauses über drei Malergenerationen in einer Familie hinweg

Max Bill (1908 – 1994), Architekt, Maler, Grafiker, Plastiker, Designer – Bauhausschüler 1927 – 28, Vertreter der Konkreten Kunst. Er führte die Bauhaus-Idee in West-Deutschland nach dem Krieg weiter, als Mitgründer, Architekt und erster Rektor der Hochschule für Gestaltung in Ulm ab 1950.

Jakob Bill (geb. 1942) setzt die Ideen seines Vaters in der Malerei fort  mit Bildern aus geometrischen Strukturen und Streifenkompositionen

David Bill (geb. 1976) Bildhauer kubischer Stahlskulpturen. Er arbeitet ausschließlich in Schwarz und Weiß.

Zum Christopher Street Day-Diskriminierung von Lesben und Schwulen

(sep. 08) Jörg Wetzel betreibt noch seinen Laden in der Geleitstraße. Er ist ein bekannter und bekennender schwuler Aktivist. Im Herbst 2008 kann er seine Stadt, Weimar, aus der Sicht von Lesben und Schwulen, empfehlen.

Wohin steuert der Dampfer des Jazz? Nils Landgren, der Schwede mit der schwarzen Seele, deutet Orientierungen an

Er ist Posaunist, Komponist, Sänger, Bandleader und Leiter des Jazz-Festivals ‚JazzBaltica‘. In der internationalen Szene hat er schon mit einigen Großen gespielt. In der Kulturarena in Jena 2014 ließ er sich zu einem Gespräch bitten.

Einführend: Fragment aus ‚Fonk da world‘ von Nils Landgren- Funk Unit