Weimar hatte einstmals eine Schwester in Westdeutschland

(jun. 10) Dr. Volkhardt Germer, OB in Weimar von 1994-2006, erzählt, wie sich vor der Wende eine ganz besondere Beziehung Weimars mit Trier anbahnte.

 

Wie Wolfgang Hempel – Hempi – die Wende erlebte

Hempi, ein Weimarer, betätigt sich in Weimar West als Sozialarbeiter. Einigen dürfte er auch als einer der beiden Sänger von „Timur und sein Trupp“ bekannt sein. Er war, als die Macht in Weimar kippte, auf der Straße dabei.

Wie Wolfgang Kammerer die Wende erlebte

Wolfgang Kammerer war schon fast bei jedem Weimarer einmal zu Hause. Er betritt die Räume nicht durch die Tür, er kommt aus dem Äther über die Radioapparate. Wem der Name nichts sagt, der erkennt ihn, sobald er seine Stimme hört. Er hat Tag für Tag die Stadtnachrichten redigiert und verlesen und auch heute spricht er sie noch gelegentlich. Er hat die Umbrüche zur Wende von Berlin aus direkt neben der Mauer erlebt.

Wie Maik Plewnia die Wende in der Prager Botschaft erlebte

(nov.13) Im September 1989 hatte Maik Plewnia längere Zeit bei den zur Ausreise Entschlossenen in der Prager Botschaft verbracht. Am 30.September verkündete Hans Dietrich Genscher vom Balkon das berühmte Redefragment, das im Jubel unterging. Maik Plewnia ließ sich noch kurze Zeit davor von Gregor Gysi überzeugen wieder zurückzukehren.

 

Wie Daniel Hoffmann die Wende erlebte

(mar 09) Der Weimarer Jazz-Trompeter, Daniel Hoffmann (diverse Jazz-Formationen, Mitglied im Ensemble für intuitive Musik, EfiM, zusammen mit Hans Tutschku und Michael und Matthias von Hintzenstern), erlebte die Wende aus russischer Perspektive: